Warum Schreiben auf dem Tablet immer beliebter wird
Das Tablet hat sich vom reinen Konsumgerät zum produktiven Arbeitswerkzeug entwickelt. Ob im Café, auf Reisen oder auf dem Sofa – immer mehr Menschen nutzen Tablets zum Schreiben von Texten, Artikeln, Notizen und sogar ganzen Büchern. Die Kombination aus Portabilität, langer Akkulaufzeit und leistungsstarken Schreib-Apps macht das Tablet zu einer ernsthaften Alternative zum Laptop.
In diesem ausführlichen Vergleich stellen wir die 8 besten Apps zum Schreiben auf dem Tablet vor – für Android, iOS/iPadOS und plattformübergreifende Lösungen. Von einfachen Texteditoren über professionelle Schreibprogramme bis hin zu spezialisierten Tools für Autoren und Journalisten.
Die 8 besten Schreib-Apps für Tablets im Vergleich
1. Google Docs – Der kostenlose Allrounder
Plattform: Android, iOS, Web Preis: Kostenlos Ideal für: Alltägliches Schreiben, Zusammenarbeit, Cloud-basiertes Arbeiten
Google Docs ist die erste Wahl für viele Tablet-Nutzer – und das aus gutem Grund. Die App bietet eine vollwertige Textverarbeitung direkt im Browser oder als native App, komplett kostenlos und mit automatischer Cloud-Synchronisation über Google Drive.
Vorteile:
- Komplett kostenlos ohne Einschränkungen
- Automatische Speicherung und Versionierung
- Hervorragende Kollaborationsfunktionen (Echtzeit-Bearbeitung)
- Offline-Modus verfügbar
- Umfangreiche Formatierungsoptionen
- Spracheingabe integriert
- Plattformübergreifend nutzbar
Nachteile:
- Benötigt Google-Konto
- Eingeschränkte Formatierungsoptionen im Vergleich zu Word
- Nicht ideal für längere, komplexe Dokumente
Für wen geeignet: Studierende, Blogger, Texter, alle die schnell und unkompliziert Texte schreiben möchten.
2. Microsoft Word – Der professionelle Standard
Plattform: Android, iOS, Windows Preis: Basisfunktionen kostenlos, Microsoft 365 ab 7€/Monat Ideal für: Professionelles Schreiben, Formatierung, Business-Dokumente
Microsoft Word bleibt der Goldstandard für Textverarbeitung – auch auf dem Tablet. Die mobile Version bietet nahezu alle Funktionen der Desktop-Variante und ist perfekt für alle, die auf professionelle Formatierung und Kompatibilität Wert legen.
Vorteile:
- Umfangreichste Formatierungs- und Layout-Optionen
- Vollständige Kompatibilität mit Desktop-Version
- OneDrive-Integration für Cloud-Sync
- Professionelle Vorlagen und Designs
- Rechtschreibprüfung und Thesaurus
- Offline-Bearbeitung möglich
- PDF-Export und -Bearbeitung
Nachteile:
- Vollversion erfordert Microsoft 365-Abo
- Komplexere Oberfläche als Alternativen
- Höherer Ressourcenverbrauch
Für wen geeignet: Berufstätige, Studierende mit Office-Anforderungen, alle die professionelle Dokumentformatierung benötigen.
3. Notion – Die vielseitige Workspace-App
Plattform: Android, iOS, Windows, Mac, Web Preis: Kostenlos (Personal), Plus ab 8$/Monat Ideal für: Projektmanagement, strukturiertes Schreiben, Wissensdatenbanken
Notion ist mehr als nur eine Schreib-App – es ist ein komplettes Workspace-System. Perfekt für alle, die beim Schreiben gleichzeitig organisieren, planen und strukturieren möchten.
Vorteile:
- Extrem flexible Dokumentstruktur mit Blöcken
- Datenbanken, Kanban-Boards, Tabellen integriert
- Hervorragende Verlinkungsmöglichkeiten zwischen Dokumenten
- Templates für verschiedene Schreibprojekte
- Kollaboration und Sharing-Funktionen
- Markdown-Unterstützung
- Plattformübergreifende Synchronisation
Nachteile:
- Steile Lernkurve für Einsteiger
- Offline-Funktionen eingeschränkt
- Kann für reines Schreiben zu komplex sein
- Export-Optionen limitiert
Für wen geeignet: Kreative, Selbstständige, Projektmanager, alle die Schreiben mit Organisation verbinden möchten.
4. Ulysses – Der Favorit der Autoren
Plattform: iOS, iPadOS, macOS Preis: Ab 5,99€/Monat oder 49,99€/Jahr Ideal für: Kreatives Schreiben, Autoren, Blogger, lange Texte
Ulysses ist eine der beliebtesten Schreib-Apps im Apple-Ökosystem und wird von professionellen Autoren, Journalisten und Bloggern geschätzt. Die ablenkungsfreie Oberfläche und die leistungsstarken Organisations-Tools machen längere Schreibprojekte zum Vergnügen.
Vorteile:
- Minimalistisches, ablenkungsfreies Interface
- Markdown-basiert für schnelles Formatieren
- Bibliotheksfunktion für Projekte und Entwürfe
- Schreibziele und Statistiken
- Export in verschiedene Formate (PDF, ePub, DOCX, HTML)
- iCloud-Sync zwischen Apple-Geräten
- Dark Mode und anpassbare Themes
Nachteile:
- Nur für Apple-Geräte verfügbar
- Abo-Modell (keine Einmalzahlung)
- Relativ teuer im Vergleich zu Alternativen
- Markdown-Kenntnisse hilfreich
Für wen geeignet: Autoren, Blogger, Journalisten, alle die längere Texte schreiben und Apple-Geräte nutzen.
5. iA Writer – Fokussiertes Schreiben ohne Ablenkung
Plattform: Android, iOS, Windows, Mac Preis: 49,99€ (einmalig) oder kostenlose Basisversion Ideal für: Fokussiertes Schreiben, Markdown-Nutzer, minimalistische Workflows
iA Writer steht für pures, fokussiertes Schreiben. Die App verzichtet auf unnötige Features und bietet stattdessen eine außergewöhnlich klare, ablenkungsfreie Schreibumgebung.
Vorteile:
- Extrem minimalistisches, elegantes Design
- Focus-Mode: hebt nur aktuellen Satz hervor
- Markdown-Unterstützung mit Live-Vorschau
- Syntax-Highlighting für Schreibfehler
- Cloud-Sync über iCloud, Dropbox, Google Drive
- Content-Blöcke für Bilder und Dateien
- Einmalzahlung statt Abo (iOS/Mac)
Nachteile:
- Sehr reduzierte Formatierungsoptionen
- Nicht geeignet für komplexe Layouts
- Teuer für eine “einfache” Schreib-App
- Lernkurve für Markdown-Neulinge
Für wen geeignet: Autoren, Blogger, Minimalisten, alle die Wert auf fokussiertes Schreiben legen.
6. Obsidian – Die Wissensdatenbank für Schreiber
Plattform: Android, iOS, Windows, Mac, Linux Preis: Kostenlos (Personal), Sync ab 8$/Monat Ideal für: Zettelkasten-Methode, vernetzte Notizen, Wissensmanagement
Obsidian ist eigentlich eine Notiz-App, eignet sich aber hervorragend zum strukturierten Schreiben – besonders für Projekte, die Recherche und Vernetzung erfordern. Die App speichert alles lokal als Markdown-Dateien.
Vorteile:
- Vollständig kostenlos für persönliche Nutzung
- Lokale Datenspeicherung (volle Kontrolle)
- Backlinks und Graph-Ansicht für vernetzte Gedanken
- Unzählige Plugins und Community-Themes
- Markdown-basiert
- Offline-first (Sync optional)
- Plattformübergreifend
Nachteile:
- Steile Lernkurve
- Oberfläche wirkt technisch/nerdiger
- Cloud-Sync kostet extra
- Nicht ideal für einfache, lineare Texte
Für wen geeignet: Studierende, Forscher, Autoren mit komplexen Projekten, Zettelkasten-Nutzer.
7. Scrivener – Der Profi für Langform-Projekte
Plattform: iOS (iPad), macOS, Windows Preis: 23,99€ (iOS), 49€ (Desktop) Ideal für: Romane, Sachbücher, Drehbücher, wissenschaftliche Arbeiten
Scrivener ist das Schweizer Taschenmesser für Autoren von Langform-Projekten. Die App bietet umfangreiche Organisations- und Schreib-Tools, die speziell für Romane, Sachbücher und akademische Arbeiten entwickelt wurden.
Vorteile:
- Corkboard für Kapitelplanung
- Split-Screen für Recherche und Schreiben
- Metadaten und Labels für Szenen
- Kompilierungsfunktion für Export
- Projektziele und Schreibstatistiken
- Dropbox-Sync zwischen Geräten
- Einmalzahlung (kein Abo)
Nachteile:
- Sehr komplex für Einsteiger
- iOS- und Desktop-Version separat kaufen
- Sync zwischen Geräten etwas umständlich
- Überdimensioniert für kurze Texte
Für wen geeignet: Romanautoren, Sachbuchautoren, Akademiker, alle die an komplexen Langform-Projekten arbeiten.
8. Joplin – Die Open-Source-Alternative
Plattform: Android, iOS, Windows, Mac, Linux Preis: Kostenlos (Open Source) Ideal für: Datenschutzbewusste Nutzer, Markdown-Fans, Budget-bewusste Schreiber
Joplin ist eine kostenlose, quelloffene Notiz- und Schreib-App mit starkem Fokus auf Privatsphäre und Datensicherheit. Eine hervorragende Alternative zu kommerziellen Lösungen.
Vorteile:
- Komplett kostenlos und Open Source
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung möglich
- Markdown-Editor mit Live-Vorschau
- Sync über Dropbox, OneDrive, Nextcloud u.a.
- To-Do-Listen und Tags
- Web Clipper für Browser
- Plattformübergreifend
Nachteile:
- Oberfläche weniger poliert als kommerzielle Apps
- Etwas technischer in der Einrichtung
- Keine kollaborativen Features
- Mobile Apps weniger ausgereift
Für wen geeignet: Datenschutzbewusste Nutzer, Open-Source-Fans, alle die eine kostenlose Alternative suchen.
Auswahlkriterien: Welche Schreib-App passt zu dir?
Bei der Wahl der richtigen Schreib-App für dein Tablet solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:
1. Plattform und Geräte-Ökosystem
iOS/iPadOS-Nutzer haben Zugang zu exklusiven Apps wie Ulysses und der optimierten Version von Scrivener. Apps wie iA Writer und Notion funktionieren plattformübergreifend.
Android-Nutzer sind bei Google Docs, Microsoft Word, Notion und Joplin bestens aufgehoben. iA Writer ist auch für Android verfügbar.
Plattformübergreifende Nutzer sollten auf Cloud-Sync achten: Google Docs, Microsoft Word, Notion und iA Writer bieten nahtlose Synchronisation zwischen allen Geräten.
2. Schreibzweck und Textlänge
Kurze Texte und Notizen: Google Docs, Notion, Joplin Mittellange Artikel und Blogposts: iA Writer, Ulysses, Google Docs Bücher und Langform-Projekte: Scrivener, Ulysses, Obsidian Professionelle Business-Dokumente: Microsoft Word
3. Budget
Kostenlos: Google Docs, Joplin, Notion (Basisversion) Einmalzahlung: iA Writer (49,99€), Scrivener (23,99€ iOS) Abo-Modell: Ulysses (49,99€/Jahr), Microsoft 365 (ab 7€/Monat), Notion Plus (8$/Monat)
4. Offline-Fähigkeit
Wichtig für unterwegs oder in Bereichen mit schlechtem Empfang:
- Vollständig offline: Obsidian, Scrivener, iA Writer
- Offline mit Einschränkungen: Google Docs, Microsoft Word, Notion
- Online-first: Notion (bei komplexen Datenbanken)
5. Formatierung und Export
Umfangreiche Formatierung: Microsoft Word Markdown-basiert: Obsidian, iA Writer, Ulysses, Joplin Flexible Exports: Scrivener, Ulysses (PDF, ePub, DOCX, HTML) Einfache Formate: Google Docs, Notion
Praktische Tipps für produktives Schreiben auf dem Tablet
Externe Tastatur verwenden
Eine Bluetooth-Tastatur verwandelt dein Tablet in eine vollwertige Schreibmaschine. Modelle wie das Apple Magic Keyboard, Logitech K380 oder Samsung Book Cover Keyboard bieten ein angenehmes Tippgefühl und Tastaturkürzel.
Cloud-Synchronisation einrichten
Stelle sicher, dass deine Texte automatisch in der Cloud gespeichert werden. Google Drive, OneDrive, iCloud oder Dropbox verhindern Datenverlust und ermöglichen nahtloses Arbeiten zwischen Geräten.
Offline-Modus aktivieren
Aktiviere den Offline-Modus in deiner Schreib-App, bevor du unterwegs bist. Bei Google Docs und Microsoft Word kannst du bestimmte Dokumente für die Offline-Nutzung markieren.
Schreibziele setzen
Apps wie Ulysses, Scrivener und iA Writer bieten Schreibziel-Features. Setze dir Tagesziele (z.B. 500 Wörter) für kontinuierlichen Fortschritt.
Ablenkungsfreien Modus nutzen
Aktiviere den Fokus-Modus (iA Writer), Do Not Disturb oder Zen-Mode deines Tablets, um konzentriert zu schreiben. Blende Benachrichtigungen aus und schalte in den Vollbildmodus.
Regelmäßig sichern
Auch wenn Cloud-Apps automatisch speichern: Exportiere wichtige Texte regelmäßig als Backup (PDF, DOCX) auf eine externe Festplatte oder zweite Cloud.
Schreiben mit Tablet vs. Laptop: Ein Vergleich
Vorteile des Tablets
Portabilität: Tablets sind leichter und kompakter als Laptops – ideal für unterwegs, im Zug oder im Café.
Akkulaufzeit: Moderne Tablets halten 10-12 Stunden durch, Laptops oft nur 6-8 Stunden.
Sofort einsatzbereit: Tablets starten sofort aus dem Standby, kein Hochfahren nötig.
Vielseitigkeit: Touch-Bedienung + Tastatur + Stift (bei iPads und Samsung-Tablets) bieten mehr Eingabemöglichkeiten.
Preis: Gute Schreib-Tablets gibt es ab 300€, vergleichbare Laptops kosten mehr.
Nachteile des Tablets
Multitasking: Split-Screen und Fenster-Management sind auf Laptops besser.
Dateiverwaltung: Das Dateisystem von Laptops ist übersichtlicher und flexibler.
Tastatur: Integrierte Laptop-Tastaturen sind oft besser als externe Tablet-Tastaturen.
Software: Manche professionelle Programme (z.B. Adobe InDesign, LaTeX-Editoren) laufen nur auf Desktop-Systemen.
Ergonomie: Längeres Arbeiten kann auf Tablets weniger ergonomisch sein (abhängig vom Setup).
Fazit: Tablet oder Laptop?
Für reines Schreiben – besonders unterwegs – ist ein Tablet mit guter Tastatur absolut ausreichend und oft sogar angenehmer. Für komplexe Workflows mit viel Recherche, Bildbearbeitung oder Layout-Arbeit bleibt der Laptop überlegen.
Viele professionelle Schreiber nutzen eine Hybrid-Lösung: Tablet für erste Entwürfe und unterwegs, Laptop für Überarbeitung und Formatierung.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Schreiben auf dem Tablet
Brauche ich eine externe Tastatur zum Schreiben auf dem Tablet?
Für gelegentliche Notizen reicht die Bildschirmtastatur. Für längere Texte (ab 500 Wörter) ist eine externe Bluetooth-Tastatur deutlich komfortabler und produktiver. Modelle mit Hintergrundbeleuchtung und guter Tastenhub-Qualität (wie Logitech K380 oder Apple Magic Keyboard) machen den Unterschied.
Kann ich auf dem Tablet auch offline schreiben?
Ja, alle hier vorgestellten Apps unterstützen Offline-Schreiben. Google Docs und Microsoft Word erfordern eine einmalige Aktivierung des Offline-Modus. Apps wie Obsidian, Scrivener und iA Writer funktionieren standardmäßig offline und synchronisieren später automatisch.
Welche Tablets eignen sich am besten zum Schreiben?
Apple-Nutzer: iPad Air oder iPad Pro mit Magic Keyboard oder Smart Keyboard Android-Nutzer: Samsung Galaxy Tab S9/S9+ mit Book Cover Keyboard Budget-Option: iPad (Basismodell) mit Logitech-Tastatur oder Samsung Galaxy Tab A8
Achte auf mindestens 64 GB Speicher, gute Akkulaufzeit und Tastatur-Support.
Sind kostenlose Schreib-Apps ausreichend?
Für die meisten Nutzer: definitiv ja. Google Docs bietet nahezu alles, was man zum produktiven Schreiben braucht. Auch Joplin und die kostenlosen Versionen von Notion und Microsoft Word decken 90% der Anwendungsfälle ab. Premium-Apps wie Ulysses oder Scrivener lohnen sich hauptsächlich für professionelle Autoren mit speziellen Anforderungen.
Wie sichere ich meine Texte auf dem Tablet?
Cloud-Sync aktivieren: Nutze Google Drive, OneDrive, iCloud oder Dropbox Regelmäßig exportieren: Speichere wichtige Texte als PDF/DOCX auf externen Speichern Versionierung nutzen: Google Docs und Notion speichern automatisch frühere Versionen Backup-App verwenden: Apps wie Duplicati oder CloudBerry für automatisierte Backups
Kann ich mit dem Tablet auch kollaborativ schreiben?
Absolut. Google Docs ist hier der Marktführer mit Echtzeit-Kollaboration und Kommentarfunktionen. Auch Microsoft Word (über OneDrive) und Notion bieten hervorragende Kollaborations-Features. Für gemeinsames Schreiben in Teams sind diese Apps ideal.
Fazit: Die beste Schreib-App für dein Tablet
Die perfekte Schreib-App für dein Tablet hängt von deinen individuellen Anforderungen ab:
Für Einsteiger und Gelegenheitsschreiber: Google Docs – kostenlos, einfach, zuverlässig
Für professionelles Schreiben im Business: Microsoft Word – Industriestandard mit allen Features
Für Autoren und Kreative (Apple): Ulysses – ablenkungsfrei, elegant, leistungsstark
Für fokussiertes Schreiben: iA Writer – minimalistisch, plattformübergreifend
Für komplexe Projekte: Scrivener oder Obsidian – je nach Workflow und Präferenz
Für Budget-bewusste Nutzer: Joplin – kostenlos, Open Source, datenschutzfreundlich
Für Organisation + Schreiben: Notion – vielseitig und flexibel
Egal welche App du wählst: Mit einem modernen Tablet und der passenden Software steht produktivem Schreiben nichts mehr im Wege. Viele professionelle Autoren haben den Laptop längst gegen das Tablet eingetauscht – probiere es selbst aus!
Tipp: Die meisten Apps bieten kostenlose Testversionen. Probiere 2-3 Apps aus und finde heraus, welche am besten zu deinem Schreibstil passt. Oft ist es die App mit der schlichtesten Oberfläche, in der man am produktivsten wird.